Oasis – Definitely Maybe

Alles über die definitive Lad-Platte auf zwei DVDs zum zehnten Jahrestag. Mag die Oasis-Mania auch verweht sein – am Mythos dieses Debüt-Albums wird stetig weitergestrickt. Ist im Klappentext noch brav von „parkas, shades, a sense of celebration“ die Rede, wird Noel naturgemäß deutlicher: „Definitely Maybe“ handle von „drinking, shagging and taking drugs“. Jeden Song gibt es als Live-Version und – wenn verfügbar – Videoclip, dazu Erinnerungen der handelnden und assoziierten Personen. Wie etwa Noel die Endreime eines Textes im Taxi, auf dem Weg zum Studio, niederkritzelte, und Liam keine Ahnung hatte, was der Scheiß bedeuten sollte. Achtung: Man spricht Mancunian, und zwar ohne Untertitel. Top für Fans und Spätpubertierende (aber das waren wir ja alle mal).

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