Radar Bros – The Fallen Lear Pages
Wenn Pink Floyd unter Syd Barrett eine Surfband waren – wie Diederich Diederichsen mal anregte -, dann klingt „The Fallen Leaf Pages“ so, als hätten die späten Dave-Gilmour-Pink Floyd sich auf der Suche nach der alten Magie zum Ortstermin in Kalifornien eingefunden. Opulent ereignislos fließt das vierte Album der Radar Bros dahin. Was die Platte dennoch rettet, sind einige Psychedelic-Beatles-Anklänge und die blankgeputzte Melancholie, in der man sich wunderbar verlieren kann. Neben Yo La Tengos „Summer Sun“ einzuordnen.
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