Richard Swift – Dressed Up For The Letdown

Zur Zeit rechnet man nicht mehr in new Bob Dylans. sondern in new Rufus Wainwrights. Richard Swift ist der nächste, der mit seinem gediegenen Pop in diese Falle tappen könnte. Doch seine Songs haben viele Gesichter, reichen von Starsailor-Nöligkeit über Kinks-Lakonie bis zu Costello-Schärfe. Und über allem schwebt das ironisierte Pathos von Harry Nilsson. „Sorry Mr. Swift, but there’s no radio that likes to play the songs of your lovers‘ sorrow.“ Das wollen wir doch mal sehen.

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