Simon & Garfunkel :: Bookends
Außer „A Hazy shade Of Winter“, das noch nach Johnstons Pfeife folkrockte, bot „Bookends“ 1968 einen ungleich erwachseneren Sound als die Vorgänger-Alben, ganz im Sinne des neuen Produzenten Roy Halee, dem alles Laute und Ungestüme ein Graus war. Auch Paul Simons Lyrik war literarischer geworden, Art Garfunkels Stimme noch getragener und die Songs mehrheitlich ruhiger und kontemplativer. Man könnte leicht ein Konzept hineininterpretieren, so klug sind die Tracks aufeinander abgestimmt, trotz scheinbarer Ausreißer wie „Mrs.Robinson“ und „At The Zoo“.
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