Stomu Ya’mashta – Go – Live From Paris
Der japanische Schlagzeuger und Keyboarder Ya’mashta war in den 70er Jahren – so abgeschmacktes klingt – ein Pionier von Fusion, Weltmusik, Afro-Funk und New Age. Bei seinem Projekt „Go“ (1976, 3,5) unterstützten ihn Steve Winwood und Michael Shrieve, bei der Live-Fassung auch AI Di Meola und Klaus Schulze – und so ist auch die Musik. Ferner gibt es in neuen Editionen Ya’mashtas Solo-Album „Raindog“ (1975, 3 ) und die beiden Platten mit East Wind. „Freedom is Frightening“ (1973, 3) und den Soundtrack „One By One“ (3,5). Der irre Japaner produzierte auch Kitsch, Verstiegenes und unfassbare Nudeleien – seine Arbeiten mit Winwood aber zählen zur wunderbarsten Hippie-Musik überhaupt.
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