Susanne Sundfør

„Blómi“

Bella Union/PIAS (VÖ: 28.4.)

Alles wird gut: Kammerpop-Folk aus Norwegen

„They say I was a broken woman/ They say it was a rainy day/ They say it was a mad world out there/ Dog eat dog, everything was dying/ But that is not what I remember, no!“ Susanne Sundfør widersetzt sich in dem lieblich-zarten Walzer „Alyosha“ all der Finsternis des Seins, wünscht sich eine schönere, bessere Welt herbei.

„Blómi“ vermengt Mythologie, Folk und Kammerpop zu einem berückenden Flickenteppich

„Blómi“, das sechste Album der Norwegerin, vermengt wieder Mythologie, Folk und Kammerpop zu einem berückenden Flickenteppich, auf dem sie in „Sānnu yārru lī“ auch mal zu einem kuriosen Beat deutsch singt, „Leikara Ijóð“ wie einen Gospel und „Rūnā“ wie einen Choral klingen lässt, in „Náttsongr“ begleitet von einer entzückenden Melodie durch die Nacht schlafwandelt und den Titelsong ihrer kleinen Tochter widmet.

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