Terri Clark Pain – To Kill :: Roots von Jörg Feyer

Sie hält weiter durch, mit Hut, Gitarre und einem Dutzend Songs, die sich für ein bisschen Twang samt Pedal Steel nicht schämen. Was nicht einfach sein kann, wenn Pop-Maus Shania Twain auf demselben Label vor der Nase herumtanzt. Clark, die einst gar Warren Zevon Nashville-kompatibel machte („Poor, Poor Pitiful Me“), wird nie eine große Sängerin sein. Aber sie hat immer drei, vier Songs für ein Wiederhören. Wozu hier zumal die von Keith Stegall produzierten wie „Almost Gone“ und „Better Than You“ gehören. (MERCURY/UMIS)

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