Wenzel – Glaubt nie, was ich singe

Wenzel hat vor einigen Jahren auf Wunsch von Nora Guthrie Texte von deren Vater Woody übersetzt und vertont und hernach des Öfteren mit Arlo Guthrie auf der Bühne gestanden. Man kann das als Beleg für die Qualität der eigenen Musik des in der DDR groß gewordenen Musikers und Mimen werten. Jedenfalls ist das neue, neunte Werk voll von feiner Poesie und zurückhaltenden Songs, deren Duktus man wohl nicht gewöhnt ist, aber trotzdem bald lieb gewinnt.

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