Rick Ross: Schießerei von DJ mit Polizei auf Album-Release-Party

In einem Schusswechsel mit der Polizei endete die Release-Party von Rick Ross' neuem Album "Mastermind" in Atlanta. Organisator der Party war P. Diddy

Gangsta-Rapper feiern anders, aber dieser Party-Ausgang dürfte selbst für Rick Ross zuviel sein. Die Release-Feierlichkeiten seines neuen Albums „Mastermind“ endeten in einer Schießerei mit der Polizei.

Der US-amerikanische Rapper beschloss, anstatt einer regulären Releaseparty in einer Venue gleich in mehreren Clubs in Atlanta zu feiern – die letzte Station führte Ross und Entourage in einen Club namens „Velvet Room“. In den frühen Morgenstunden kam es zum Äußersten. Weil Anwohner Schüsse gehört haben wollten, riefen sie die Polizei. Als diese eintraf, kam es zu einem Schusswechsel zwischen einem namentlich nicht genannten DJ, der das Feuer eröffnete, und der Polizei, die zurückschoss und den Mann am Bein traf. Der Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Grund für die Eskalation ist ebenso unklar wie die Frage, ob sich Ross und seine Feier-Gesellschaft zu dem Zeitpunkt noch im Raum befanden. Der Organisator der Party, P. Diddy, hatte doppelt Pech: Eine Party, die er nur wenige Stunden zuvor organisierte, endete ebenso in einer Schießerei. Andere Rap-Länder, andere Sitten.

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