Rick Springfield von „Arsch-Anklage“ freigesprochen

Vor mehr als zehn Jahren soll Rick Springfield eine Besucherin eines Konzertes so kräftig mit seinem Hinterteil getroffen haben, dass sie bleibende gesundheitliche Schäden davongetragen hat. Nach einer emotionalen Gerichtsverhandlung ist der Musiker nun freigesprochen worden.

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Nach einer kuriosen Anklage gegenüber Rick Springfield, laut der er 2004 eine Konzertbesucherin mit seinem Allerwertesten derartig fest getroffen habe, dass sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor sowie langfristige gesundheitliche Schäden davontrug, wurde der Musiker nun freigesprochen. In den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitag (16. Januar) hatte das Gericht das Urteil bekanntgegeben.

Während der Verhandlungen hatte Springfield beschworen, dass er Klägerin Vicky Calgano während des Konzerts in New York 2004 nicht berührt habe und nicht „auf sie gefallen“ wäre. Die Anwälte des Australiers betonten während ihres abschließenden Urteils, dass es weder Zeugen noch Videos oder Fotos des Events gäbe. Springfield zeigte sich sehr erleichtert über den abschließenden Freispruch.

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