Robert Kirkman: ‚SO wird The Walking Dead garantiert nicht enden‘

Um Spekulationen ein Ende zu bereiten, twitterte Robert Kirman, der Erfinder von "The Walking Dead", welches mögliche Ende seine Serie nicht haben wird.

Eine unter Fans beliebte Theorie für besonders rätselhafte Serien ist die des „Alles nur ein Traum“-Gedankens. Wenn sich eine Story nicht allzu befriedigend auflösen ließe, hat der Protagonist – so einfach machen es sich die Drehbuchautoren – die Verwirrungen der Geschichte einfach nur im (Fieber-)Traum ausgeheckt.

Das vermuteten auch viele Anhänger der Serie „The Walking Dead“, die davon ausgehen, dass Hauptfigur Rick Grimes irgendwann aus dem Koma erwacht – und den Schreibern die schwierige Wahl abnehmen würde, wie und ob die Überlebenden in der Zombiewelt eine Chance auf eine Happy End hätten.

Vielleicht sollten „TWD“-Fans einfach nur den Tatsachen ins Auge sehen. Die Apokalypse-Serie kann unmöglich gut ausgehen. Robert Kirkman, Erfinder des Graphic Novels und Co-Produzent der Sendung, schloss die Koma-Theorie ein für allemal aus.

Er twitterte: “Going on record to answer this: Rick is NOT still in a coma. The events of TWD are definitely happening.”

Anscheinend hatte Kirkman aber Lust auf ein bisschen Spaß. Per Tweet schob er hinterher “But Carl and everyone else are all imagined. He actually NEVER found his family. He’s been crazy since he killed his first zombie. #joking?” Demnach, wie der Autor scherzhaft (ironisch per „Joking“-Hashtag) anfügte, hätte der versehrte Polizist Rick seine Familie in dem Chaos nicht mehr auffinden können – weil er verrückt geworden sei, seit er seinen ersten Zombie erledigte.

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