Die 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
Jahrelang quälte Chef Bernd Stromberg in der Serie "Stromberg" mit herben Sprüchen seine Kollegen. Wir erinnern in Home-Office-Zeiten an die gemeinsten Sprüche des Büroekels.
Ich bin für Behinderte. Hundert pro, das sind ja praktisch auch Menschen. Ganzen Randgruppen, Behinderte, Schwule, Frauen bin ich dafür, solange das Menschlich stimmt.
Ich meine sogar diesen Indios in den Fußgängerzonen mit ihren Panflöten, den hab ich schon Geld gegeben, trotz der Musik! Hier die Postkarten von den .äh. die die die mit den Füßen malen.. hab ich gekauft .. manche hab ich sogar verschickt .. Aber ich mach da deswegen nicht so ein Theather drum.
Im Endeffekt ist allerdings nur wichtig, dass der andere das Gefühl hat: Donnerwetter, das ist aber mal einer, der Stromberg!
Ne ne ne ne ne. Ich bin kein Schönwetter-Chef. Grad wenn’s knüppeldick vom Himmel regnet, musst du als Chef schon mal auf unpopulären Kurs, das ist extremst wichtig. Macht das Spass? Ne! Ist es Notwendig? Absolut! So wie sich der Bär auch schon mal ne Tatze abbeißt, um sich aus ner Falle zu befreien.
Ich hab auch nur zwei Hände … wenn ich vier hätte wär‘ ich auch beim Zirkus…
Männer arbeiten einfach zielgerichteter. Das ist wie damals bei den Jägern und Sammlern: Die Männer haben im Team das Mammut erlegt, während die Frauen im Wald rumgeschlendert sind und Himbeeren gepflückt haben… Aber man muss den Frauen schon manchmal sagen wo die Himbeeren hängen.
Weitere Highlights
- Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
- Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
- „Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
- Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
- Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge