Tukur-‚Tatort‘ zwischen Begeisterung und Umschaltzwang: Hier werden die großen Fragen der letzten Folge geklärt

Ende der Diskussion um den Tukur-"Tatort": Hier werden die letzten Geheimnisse um „Im Schmerz geboren“ gelüftet

Schon lange sorgte eine „Tatort“-Folge nicht mehr für solchen Wirbel unter Fans und Kritikern wie diejenige vom vergangenen Sonntag. „Im Schmerz geboren“ lockte neun Millionen Zuschauer vor den Fernseher, danach war sogar die ARD-Mediathek teilweise vollkommen überlastet.

Vielleicht lag das daran, dass viele sich die Folge noch einmal ansehen wollten – um offen gebliebene Fragen durch erneutes Schauen zu beseitigen. Die Besetzung des TV-Films arbeitet nun an der Aufklärung mit:

1. So erklärt Ulrich Matthes, der den Bösewicht Richard Harloff spielte, seine unheimlichen Augen wie folgt: „Im Grunde sind meine Augen so. Aber auch die Beleuchter haben einen guten Job gemacht. Auch der weiße schlaksige Anzug war bewusst gewählt für einen Gangster, der die Sonne Südamerikas gewohnt ist.“

2. Hinter dem Krimi steckten der Regisseur Florian Schwarz und der Autor Michael Proehl. Beide arbeiten bereits an einer weiteren Tukur-Episode.

3. Neben „eindringlichen Augen“ war außerdem die Musik ein auffälliges Element. Dirigent Frank Strobel interpretierte gemeinsam mit dem HR-Rundfunkorchester neun der 23 Klassikstücke neu.

4. Das Toten-Bild: Das imposante Öl-Gemälde, in welchem Theatermaler Wilfried Marks Filmtote illustrierte, wird zugunsten des Wohltätigkeits-Projektes „Ein Herz für Kinder“ versteigert.

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