Die TV-Liste zum Fest: Die 10 schönsten Weihnachtsfilme

Von „Kleinen Lord“ bis zum „Wunder von Manhattan“ – dies sind die zehn Weihnachtsfilme, die Sie nicht verpassen dürfen. Mit Tränenfaktor!

Langsam geht es los: Ab Donnerstag wird „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ jeden dritten Tag auf irgendeinem Sender laufen, damit keiner vergisst, dass bald Weihnachten ist.

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Es gibt aber auch andere Optionen – ein kleiner Überblick über die schönsten Festtagsfilme aller Zeiten:

1. Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte

In einem Satz: DER Klassiker: Drei Geister lehren den Geizkragen Ebenezer Scrooge, was Weihnachten bedeutet – am schönsten in der 1984er Verfilmung mit George C. Scott.

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Und die Moral? Egoismus macht einsam.

Tränenfaktor: 10 von 10

2. Der kleine Lord

In einem Satz: Der Earl of Dorincourt (Sir Alec Guinness) ist ein Misanthrop, bis sein Enkel Cedric (Ricky Schroder) die harte Schale des Adligen knackt – 1980 gedreht, immer noch nicht alt geworden.

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Und die Moral? Familie ist das Wichtigste, aber Geld ist auch nicht verkehrt.

Tränenfaktor:  9 von 10

3. Ist das Leben nicht schön?

In einem Satz: In Frank Capras hochpathetischem, inzwischen leicht angestaubten Drama denkt George Bailey (James Stewart) an Selbstmord, bis ihm ein Engel vorführt, wie die Welt ohne ihn aussähe.

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Und die Moral? Das Leben ist schön.

Tränenfaktor:  8 von 10

4. Kevin allein in New York

In einem Satz: Im zweiten „Home Alone“-Film von 1992 fliegt Kevin McCallister (Macaulay Culkin) aus Versehen ohne seine Familie nach New York, mietet sich in einem Luxushotel ein und bekämpft wieder Bösewichte.

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Und die Moral? Die Kinder auch im Feiertagsstress lieber nicht aus den Augen lassen.

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Tränenfaktor:  4 von 10

5. Schöne Bescherung

In einem Satz: Neben den „Kevin“-Filmen erschuf John Hughes auch diese irre Komödie über einen Familienvater (Chevy Chse) der es etwas zu gut meint mit der Weihnachtsdeko und auch sonst nichts gebacken kriegt.

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Und die Moral? Lieber nicht zu viel von Weihnachten erwarten.

Tränenfaktor: nur Lachtränen!

6. Tatsächlich… Liebe

In einem Satz: In Richard Curtis‘ romantischer Komödie von 2003 gibt es viele lustige bis kitschige Vorweihnachtsbegegnungen – vom Premierminister (Hugh Grant) bis zum Schriftsteller (Colin Firth) finden alle ihr Glück.

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Und die Moral? All You Need Is Love, Love Is All Around und so weiter.

Tränenfaktor: 7 von 10

7. Das Wunder von Manhattan

In einem Satz: Ein Weihnachtsmann (Richard Attenborough) will sich nicht korrumpieren lassen vom Konsumterror, soll für unzurechnungsfähig erklärt werden – und erweist sich dann doch als Retter, ob himmlisch oder nicht.

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Und die Moral? Wunder gibt es immer wieder.

Tränenfaktor: 6 von 10

8. Der Grinch

In einem Satz: Ein grüner Grantler namens Grinch (Jim Carrey) klaut Geschenke, bis er ertappt wird und merkt, dass er so auch nicht über sein Weihnachtstrauma hinwegkommt.

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Und die Moral? Geschenke sind doch gar nicht das Wichtigste an Weihnachten.

Tränenfaktor: 2 von 10

9. Liebe braucht keine Ferien

In einem Satz: Eine Amerikanerin (Cameron Diaz) und eine Britin (Kate Winslet) flüchten vor den Feiertagen, tauschen Häuser und finden die Liebe in Form von Jude Law und Jack Black.

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Und die Moral? Luxusvilla in L.A. oder kleines Cottage – Hauptsache, es klopft der richtige Mann an der Tür.

Tränenfaktor: 3 von 10

10. Harry und Sally

In einem Satz: Eigentlich kein klassischer Weihnachtsfilm, aber was wäre an den Festtagen schöner als Nora Ephrons Geschichte über zwei Freunde (Meg Ryan und Billy Crystal), die spätestens bei den Klängen von „Auld Lang Syne“ zu Liebenden werden?

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Und die Moral? Seit 25 Jahren unklar: Können Männer und Frauen wirklich keine Freunde sein?

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Tränenfaktor: 10 von 10

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