Video: So machte sich AC/DC-Drummer Phil Rudd im Gerichtssaal zum Affen
In seiner erste Anhörung in einem Gerichtssaal in Neuseeland hätte AC/DC-Drummer Phil Rudd die Chance gehabt, die gegen ihn vorgebrachten Vorwürfe zu entkräften. Stattdessen alberte er sinnlos herum. Ein Video zeigt jetzt, wie verwirrt Rudd wirklich war.
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Es sind bizarre Szenen, die sich am Dienstag (25. November) in einem Gerichtssaal in Neuseeland abspielten. Der wegen Morddrohung und Drogenbesitzes angeklagte Phil Rudd sollte Stellung nehmen zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Stattdessen alberte er wie ein Clown herum, zwinkerte einigen Journalisten zu, ahmte Drumsounds auf seinem Pult nach und sprang, nachdem er das Gebäude verlassen konnte – freilich ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben – einem Sicherheitsmann auf den Rücken.
Schließlich brauste er mit seinem schwarzen Sportwagen davon. „NBC“ hat nun ein Video von dem absurden Auftritt veröffentlicht. Es zeigt einen anscheinend schwer verwirrten Mann, der höchstwahrscheinlich seinen Job als Drummer von AC/DC nicht mehr aufnehmen wird. Seine Band kündigte jedenfalls unlängst an, ohne ihn auf Tour gehen zu wollen. Am 02. Dezember erscheint „Rock Or Bust“, die neue LP der Hardrocker. Ausgerechnet an diesem Tag findet die nächste Anhörung Phil Rudds vor Gericht statt.