Nick Waterhouse ist der Typ, dessen Tasche genauso viel über ihn verrät wie seine Musik – charmant, clever, ein bisschen speziell, aber trotzdem immer cool. Wer sonst trägt schon eine japanische Stiftetasche? – Warum auch nicht? Es sagt alles über ihn aus: detailverliebt und mit einem gewissen Old-School-Flair. Vielleicht hat er sogar sein eigenes Parfüm dabei, weil, nun ja, er ist der Meinung, dass auch der Duft etwas über die Persönlichkeit aussagen muss.
Im Gegensatz zu den üblichen „Luxus und Bling“-Tascheninhalten, die man sonst bei Künstlern findet, ist Nick jemand, der Dinge schätzt, die einfach gut sind. Er ist die Art Mensch, die alte Klassiker liebt, aber trotzdem die moderne Welt mit einem neugierigen Blick betrachtet. Die Tasche wirkt wie seine Musik – ein perfekt abgestimmtes System, das unerwartete Überraschungen bereithält, aber immer noch einen klaren Fokus hat.
Und genau das macht ihn aus: Ein Künstler, der zwischen den Zeiten lebt, die Vergangenheit respektiert und trotzdem nie den Blick auf die Zukunft verliert. Was hat Nick noch so spannendes in seiner Tasche?
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Das ganze Interview mit Nick Waterhouse erscheint am Freitag auf rollingstone.de
Wir haben über Nick Waterhouse‘ Musikgeschmack gesprochen – und darüber, wie die Zusammenarbeit mit Lana Del Rey wirklich ist. Außerdem erzählt Waterhouse, warum sein bester Freund und gleichzeitig talentiertester Musiker, den er kennt, trotzdem freiwillig nebenbei als Banker arbeitet. Und wie es sich anfühlt, dass sein bekanntester Song „Katchi“ eigentlich ein Remix ist. Das ganze Interview findet ihr am Donnerstag hier auf der Website.