WiMP: fünf brandaktuelle Platten im Stream!
Wir stellen Euch fünf brandaktuelle Platten vor, die Ihr natürlich alle bei WiMP anhören könnt, zusammen mit 20 Millionen weiteren Songs
WiMP ist ein Musikstreamingdienst, der es Dir erlaubt, über Deinen Computer oder Dein Smartphone Millionen von Songs anzuhören – 100% legal & werbefrei. Bei WiMP gibt es Musik für alle Geschmäcker: Pop, Rock, Metal, HipHop, R&B, Jazz, Klassik, Schlager, und vieles mehr – sowohl alte Musikschätze als auch die neuesten Hits.
Streamen auf WiMP:
Diese Alben und 20 Millionen weitere Songs immer & überall hören:
The Civil Wars – The Civil Wars
The Civil Wars kommen aus Alabama und mischen akustischen Folk mit Indiepop. Auf ihrem zweiten Album präsentieren sie herrliche Songs, die den Hörer mit ihren melodisch-melancholischen Country-Anklängen in die amerikanischen Piedmont-Hochebenen von Alabama katapultieren. Der abwechselnde Gesang von Joy Williams und John Paul White wird von Klavier und Gitarre begleitet. Für ihr Vorgängerwerk “Barton Hollow” erhielten sie 2011 einen Grammy – wohlverdient!
Die Heavy Metal-Ikone Jason Newsted ist mittlerweile seit 30 Jahren im Business und darf sich so einiges auf die Stirn schreiben. Sei es die Zusammenarbeit mit Metallica oder Ozzy Osbourne, er spielt auf jeden Fall in der ersten Liga. Mit drei anderen Musikern bildet er die Band Newsted. Der Titel des neuen Werkes offenbart genau das, was drin steckt: Purer, galoppierender Heavy Metal. Wohl eines der spannendsten Metal-Alben der letzten Jahre.
Sais-tu danser? Mit dem neuen Album von Lescop bestimmt. Besonders, wenn man den Groove der 80er im Blut hat. Der französische Sänger Lescop ist eine neue Stimme auf dem Label Le Pop Musik. Er gibt auf seinem gleichnamigen Album indie-elektronische Chansons zum Besten. Der Sound ist flächig und jedes Instrument führt großartige Melodien. Hier scheint sich die Kunst Gainsbourgs mit Cold Wave zu vermischen. Besonders das zauberhafte Duett „Le mal mon ange“ mit Dorothée de Koon erinnert an Ersteren. Bravo!
Das Quintett aus Melbourne erspielte sich mit seinem lässigen Shoegaze in den 90ern eine über den Underground hinausgehende Bekanntheit, löste sich dann aber 2002 auf. Zehn Jahre später taten sie sich wieder zusammen und präsentieren jetzt auf ihrem neuen Album „Weekend“ feinsten Indie-Pop, Shoegaze und elektronische Klänge. Die Songs klingen leicht verträumt und trotzdem reif. Sie bieten jedoch ebenso Raum für energetische Gitarren und Drums, wie in „Can for Now“. Als Inspiration diente übrigens der gleichnamige Kultfilm „Weekend“ von Godard.
Binoculers – There Is Not Enough Space in the Dark
Nadja Rüdebusch aus Hamburg alias Binoculers schafft auf ihrem zweiten Album ihr ganz eigenes Universum. Gitarre, Klavier, Jazzdrums, Klarinette und Melodica erzeugen behutsame Melodien. Textlich stehen ihre Songs eher über den Dingen, man sieht sie singend durch die Exosphäre gleiten. Spannend sind außerdem subtile Walzer wie „Song for A River“ oder „Grandmother’s House“.
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