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Das letzte Röhren im größten Fan-Shirt der Metal-Geschichte

Der Platzhirsch war eine der Hauptattraktionen auf dem diesjährigen Wacken Open Air.

Goodbye Platzhirsch – zum allerletzten Mal rockte der hölzerne Hirsch letzten Monat das Wacken Open Air und feierte so seinen vorletzten Auftritt auf eine ganz besondere Art: groß, laut und unvergesslich. Denn anders als jemals zuvor präsentierte er sich in einem Metal-Gewand, welches ihm EMP (Exclusive Merchandise Products) in Kooperation mit Jägermeister als Abschiedsgruß schenkte. Geschmückt in einem überdimensionalen Band-Shirt wurde er nicht nur eine der Hauptattraktionen auf dem Holy Ground, sondern auch das Lieblings-Fotomotiv der Gäste.

Unter dem Motto „Dein Shirt für den Hirsch“ riefen EMP & Jägermeister ihre Fans dazu auf, ihre persönlichen Band-Shirts einzusenden, um den Platzhirsch in sein einzigartiges Outfit einzukleiden. Der Aufruf zur aktiven Mitgestaltung wurde ein riesen Erfolg: Innerhalb von 48 Stunden trafen hunderte von T-Shirts in der Annahmestelle in Lingen ein. Unter den eingesendeten Shirts zählten Motive von Ikonen wie AC/DC, Motörhead, Iron Maiden, Metallica oder Sabaton zu den absoluten Favoriten der Teilnehmer*innen.

EMP Backstage Club Area
EMP Backstage Club Area

Die beliebte EMP Backstage Club Area, wo die Aktion mit der Crew ebenso zelebriert wurde, bescherte den 75.000 Besuchern eine einmalige und familiäre Umgebung.Europas No.1 E-Commerce Company in Rock- und Entertainment Merchandising hatte neben handfesten Insider-Informationen zum größten Band-Shirt aller Zeiten noch vieles mehr zu bieten. Fans konnten sich nicht nur für die Welt des Fan-Merchs begeistern lassen, sondern die Stars hautnah bei Meet&Greets, Interviews und Q&A’s erleben. Neben Live-Übertragungen der laufenden Konzerte, verschiedenen Bars, einer einladenden Terrasse und einer geschätzten Handy-Aufladestation überzeugte EMP durch ein erstklassiges Line-up: Nirgendwo sonst konnte man Bands wie Bullet for my Valentine, Within Temptation oder Die Kassierer in einer derart intimen Atmosphäre antreffen. Auf der EMP-Aussichtsplattform hatten die Club-Mitglieder außerdem jederzeit einen perfekten Blick auf die drei Bühnen.

Erik Rosenberg