Ist das schön? Pentatones-Sängerin Delhia de France lässt sich schwarzen Kreis in ihr Gesicht tätowieren

Echt oder nicht? Die Frontfrau der Berliner Band Pentatones hat sich angeblich einen schwarzen Kreis in ihr Gesicht tätowieren lassen. Auf die Idee kam die Sängerin beim Shooting zum Cover für das neue Album "Ouroboros".

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Echt mutig oder einfach nur ein kluger (und gefakter) Marketing-Gag? Delhia de France, die Sängerin der Berliner Band Pentatones, hat sich angeblich einen großen schwarzen Kreis in ihr Gesicht tätowieren lassen. Ein Video auf der Website „Noisey“ soll als Beweis dienen.

Zu sehen ist dort, wie die Musikerin, die mit bürgerlichem Namen Franziska Grohmann heißt, im Tattoo-Studio „Rusty Pigfoot Tattoo“ in Berlin-Friedrichshain von einer Nadel malträtiert wird und dabei auch in Tränen ausbricht. Allerdings wird das Bild jedes Mal, wenn es tatsächlich beim Stechen ernst wird, unscharf.

Schließlich betrachtet sich die Penatones-Frontfrau entzückt im Spiegel und gibt auch eine Erklärung für das Symbol: „Bei den Inuit sind diese Tattoos das Portal zur Seele.“ Ein Punkt steht dabei immer für ein Tor, aus dem die Seele eines Menschen ausdringt, über das aber auch verstorbene Seelen empfangen werden können.

Gegenüber „Bild“ äußerte die Sängerin, dass der Schmerz beim Stechen sie in Trance versetzt habe: „Ich muss mir jetzt keine Gedanken mehr über Schminke machen. Man sieht nie wieder Augenringe!“

Die Idee kam Delhia beim Shooting zum Cover ihres neuen Albums “Ouroboros”. In der Fotomontage, die für das Plattencover erstellt wurde, sieht man ebenfalls einen schwarzen Kreis in ihrem Gesicht.

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