Firmenboss wird bei Coldplay-Konzert beim Fremdgehen erwischt

Eine Kiss-Cam bei einem Stadion-Gig von Coldplay wurde ihm und seiner Affäre zum Verhängnis.

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Auftritte von Coldplay sind schon seit vielen Jahren gesellschaftliche Ereignisse. Ein Konzert der Band am Mittwoch (16. Juli) im Gillette Stadium in Foxborough (Massachusetts) hat nun ungeahnte Folgen für den CEO der US-Techfirma Astronomer. Dabei handelt es sich um ein milliardenschweres KI-Startup.

Andy Byron wurde offenbar dort mit seiner Affäre erwischt, jedenfalls war es sich nicht seine Ehefrau, die er schmuste. Eine so genannte Kiss-Cam hatte ihn anvisiert und der Firmenboss war eng umschlungen mit seiner Begleitung auf der Leinwand des Stadions zu sehen.

Erst einmal Pech für den 54-Jährigen. Doch zu seinem weiteren Nachteil geriet, dass beide nicht unbedingt souverän mit der Situation umgingen. Zu sehen ist, wie die Frau sich erschrocken die Hände vor den Mund hält, während Byron sich wegduckt. Natürlich landete der Clip längst im Internet.

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Coldplay-Sänger Chris Martin kommentiert belustigt

Für Coldplay-Sänger Chris Martin, der die Szene als Teil der Show direkt auf der Bühne miterlebte, eine Gaudi. Er sagte vor Tausenden von Menschen: „Entweder haben sie eine Affäre, oder sie sind einfach sehr schüchtern.“

Natürlich hat das Netz längst herausgefunden, um wen es sich bei der Affäre handelt. Auf LinkedIn fanden Hobby-Detektive das Profil von Kristin Cabot, seit 2024 Personalchefin bei Astronomer.

Während es von Byron bis auf ein Fake-Statement, in dem er Coldplay die Schuld zuschiebt, noch keine Reaktion gibt, handelte seine Ehefrau Megan Kerrigan. Sie hat ihren Nachnamen aus ihrem Facebook-Profil gelöscht und laut „Page Six“ auch ihren Account deaktiviert.

Es braucht kaum wohl kaum erwähnt zu werden, dass sich der gehässige Teil des World Wide Web bereits ausführlich zu der nahezu offensichtlichen Fremdgeherei geäußert hat.