Produzent bestätigt: „Indiana Jones 5“ nicht ohne Harrison Ford

Harrison Ford und „Indiana Jones“ sind so unzertrennlich wie Waldorf & Statler. Eine Neubesetzung der Rolle ist deshalb laut Produzent Frank Marshall undenkbar.

Dass es einen fünften „Indiana Jones“-Film geben wird, daran besteht kein Zweifel. Der vierte Teil der Reihe, „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“, war trotz massiver Kritik aus Fankreisen zu erfolgreich, als dass das Franchise einfach beendet werden könnte. Und in der Tat ist ein fünfter Film bereits angekündigt worden, auch wenn es noch kein konkretes Datum oder gar ein Drehbuch gibt.

Indiana Jones ist nicht James Bond

Eines steht aber fest, so „Indiana Jones“-Produzent Frank Marshall: Harrison Ford ist und bleibt Indiana Jones. Die Rolle des abenteuerlichen Archäologen soll nicht neubesetzt werden, wie es zum Beispiel bei James Bond regelmäßig der Fall ist:

„Es gibt eine Menge Gerüchte. Wir haben uns noch nicht zusammengesetzt und über Indy gesprochen… Wir werden das aber noch machen. […] Wir werden aber nicht den Bond-Weg gehen und jemand anders Indiana Jones nennen.“

In der Vergangenheit gab es unter anderem das Gerüchte, Chris Pratt („Jurassic World“, „Guardians Of The Galaxy“) könnte das Erbe von Harrison Ford antreten, aber sollte er wirklich Teil des fünften „Indiana Jones“ werden, dann wohl höchstens an der Seite von Ford. Dieser fühlt sich übrigens immer noch fit genug für die Rolle, erst im Jahr 2013 bestand er darauf, immer noch Indiana Jones verkörpern zu können.

Bevor Harrison Ford aber wieder zu Peitsche und Fedorahut greift, wird man ihn vorher noch als Han Solo in „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ (ab dem 17. Dezember 2015 im Kino) sehen können.

„Indiana Jones“-Trilogie in 90 Sekunden:

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