„Es ist so schockierend“: James Cameron trauert um seinen Freund James Horner

James Cameron hat sich in einem Interview erstmals zu dem Tod, des am 22. Juni 2015 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommenen Filmkomponisten James Horner, geäußert.

James Horner war einer der bekanntesten Filmkomponisten, er steuerte u.a. die Scores für „Braveheart“ (1995) und „Titanic“ (1997) bei. Am 22. Juni 2015 kam der zweimalige Oscar-Preisträger bei einem Flugzeugabsturz in Santa Barbara (Kalifornien) ums Leben. Regisseur James Cameron hat sich zu der Trauer um seinen verstorbenen Freund, der für ihn mehrere Filme orchestrierte, erstmals öffentlich geäußert. In einem Interview mit dem „people magazine“, zeigte sich der Filmemacher bestürzt.

„Es ist so traurig und schockierend. Wir hatten bereits unsere nächste Zusammenarbeit geplant“

Cameron hatte noch viel vor mit Horner: „Ich wollte, dass er für die Fortsetzungen von Avatar die Musik beisteuert. Doch daraus wird nichts mehr. Es ist so traurig

Die beiden Männer arbeiten erstmals bei „Sador – Herrscher im Weltraum“ 1980 zusammen. Cameron dazu: „Es war meine erste Arbeit, für die ich einen Gehaltscheck bekam. Ich arbeite als Produkt-Designer am Set. Das beste an dem Film von Roger Corman war die Musik von James. Sie war so opulent und groß gedacht und weit entfernt vom üblichen Synth-Pop der damaligen Zeit.“

Der größte gemeinsame Erfolg des Duos war der Gewinn von zwei Academy-Awards für „Titanic“.

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