AC/DC legen Schwarzhändlern per Gerichtsbeschluss das Handwerk

Keine Macht dem Schwarzmarkt: AC/DC wollen polizeilich verhindern, dass vor den Stadien weiterhin nicht lizenziertes Band-Merchandise verkauft wird.

AC/DC haben genug vom Merchandise-Schwarzmarkt – mithilfe eines Gerichtsverfahrens wollen sie T-Shirtverkäufern vor der Arena nun das Handwerk legen.

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Ihre Tour startet am 2. Februar in Tacoma im US-Bundesstaat Washington. Die Band hat kürzlich Klage eingereicht, damit dort und bei allen weiteren Veranstaltungen in den USA Polizei anwesend sein wird, die jene Verkäufe stoppen können.

Im vergangenen Jahr verdienten AC/DC laut dem Nachrichtendienst „TMZ“ etwa 180 Millionen US-Dollar auf Tour. Das konnte 2015 nur Taylor Swift toppen.

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