Bittere Komik, bebende Tragik – Fünf virtuose skandinavische Filme der letzten Jahre

Das Fest (1998): Neben Lars von Triers „Idioten“ begründete Tomas Vinterberg mit dieser verstörenden Familienfeier die dänische Dogma-Schule.

Elling (2001): Männer aus der Psychiatrie ziehen in einer WG zusammen. Der ebenso heitere wie ernste Erfolgsfilm. (Foto r.)

Open Hearts (2002): Querschnittgelähmtes Unfallopfer stößt verbittert seine Verlobte zurück, die sich in den behandelnden Arzt verliebt. Aufwühlend und mit feiner Ironie im Dogma-Stil inszeniert.

Wilbur Wants To Kill Himself (2002): Buchhändler versucht seinen depressiven Bruder zu retten. Scherfigs zweiter Film nach „Italienisch für Anfänger“.

Das jüngste Gewitter (2007): Skurrile Schicksale in tragikomischen Episoden, womit Anderson „Songs From The Second Floor“ fortsetzte.

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