„Es wird ein Mädchen“: Justin Timberlake und Jessica Biel überglücklich

Wieder plauderte ein Insider: Bei dem Hollywood-Paar hätte es mit dem geplanten Nachwuchs geklappt, sie sollen eine gemeinsame Tochter erwarten. Ashton Kutcher soll zudem bei der Vorbereitung helfen.

Justin Timberlake und Jessica Biel werden Eltern. Zwei Jahre nach ihrer Hochzeit in Süditalien und diversen Spekulationen, hat sich ihr langjähriger Wunsch, eine Familie zu gründen, erfüllt und bestätig.

Schon im Oktober hatte zunächst ein Vertrauer des Paares geplaudert, dann im Dezember der ehemalige NSYNC-Kollege Joey Fatone. Jessica Biel schwieg jedoch über ihr verräterisches Bäuchlein. Nun äußerte sich ein weiterer Vertrauter der beiden, der nicht nur die Schwangerschaft an sich bestätigte, sondern auch das Geschlecht des Baby verriet: Es wird ein Mädchen.

Eigentlich wollte Justin sich hinsichtlich des Geschlechts überraschen lassen, Biel setzte sich aber durch. Denn sie wolle sich, so der Insider, bestmöglich auf die Geburt des Babys vorbereiten.

Und die fängt im Hause Timberlake mit der Kinderzimmer-Gestaltung an. Mädchen-Kitsch kommt für die Schauspieler, so die anonyme Quelle, angeblich nicht in Frage. „Sie und Justin haben sich auf ein Dschungelmotiv geeinigt. Sie wollen keinen Schnickschnack oder irgendwas, das zu feminin ist, deshalb haben sie einen Maler beauftragt, die Wände mit wilden Tieren wie Elefanten, Zebras und Affen zu bemalen„.

Zwischen Ende März und Anfang April soll ihre Tochter zur Welt kommen. „Sie könnten nicht glücklicher sein„, sagte der Bekannte.

Reichlich Ratschläge dürfen sich die werdenen Eltern bei ihren Freunden und Schauspielkollegen Ashton Kutcher und Mila Kunis einholen, die kürzlich ihre gemeinsame Tochter zur Welt brachten.

Mila hat Justin eingeladen, Jessica vorbeizubringen, damit sie mit ihrem und Ashtons Neugeborenen spielen kann„, verriet der Informant.

Jessica Biel hatte sich vor ihrer Schwangerschaft schon auf das zukünftige Familienleben vorbereitet, sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. Sie plante bereits ein eigenes Restaurant, dass sich vor allem auf Kinder ausrichtet. Auch einen Namen gab sie hierfür schon bekannt: „Au Fudge“.

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