„Fast & The Furious 7“ bricht alle Kinorekorde: Ist das der Paul-Walker-Effekt?

"Fast & The Furious 7" bricht alle Rekorde, markiert schon jetzt den erfolgreichsten Kinostart des Jahres in Deutschland - noch vor "Fifty Shades Of Grey".

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Der Kino-Film „Fast & The Furious 7“ läuft erst seit dem 1. April 2015 in den deutschen Kinos, und schon jetzt bricht er alle Rekorde: Rund 1,6 Millionen Zuschauer wollten den siebten Film der Reihe in den ersten fünf Tagen sehen, damit weist er den erfolgreichsten Kinostart des Jahres in Deutschland auf – und löste „Fifty Shades Of Grey“ von der Pole ab, den 2015 etwa 1,35 Millionen Besucher im selben Zeitraum sehen wollten. Es ist davon auszugehen, dass der Tod von Paul Walker († 40) einen Teil zum immensen Erfolg beiträgt.

Kein anderer „Fast & The Furious“-Film hatte hierzulande einen so erfolgreichen Start. „Fast & The Furious 6“ war das bis dato erfolgreichste Werk in Deutschland – mit 1,2 Millionen Besuchern nach dem ersten Wochenende.

Für noch mehr Superlativen reichte es in den USA: Hier konnte, laut „Box Office Mojo“, das beste Umsatzergebnis im April aller Zeiten eingespielt werden. Das Werk setzte bisher 143,6 Millionen US-Dollar um – weltweit sind es etwa 384 Millionen Dollar. Damit ist es der neuntbeste Start der Kino-Geschichte.

Paul Walker starb am 30. November 2013 bei einem tragischen Autounfall – während der Dreharbeiten. Zuletzt hatte Vin Diesel bei der Premiere im Mäez 2015 Los Angeles eine emotionale Rede über seinen verstorbenen Freund gehalten.

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