Jochen Distelmeyer

Zwei Jahre nach der Abschiedstour seiner Band Blumfeld kehrt Jochen Distelmeyer als Solokünstler zurück. Auf "Heavy" strebt er nun nach lyrischer und musikalischer Klarheit Verändert hat sich vor allem sein Selbstverständnis als Sänger und Texter. Er sieht sich auf dem Feld der Popmusik als Einzelkämpfer, doch zugleich geht es ihm in seinen Songs um eine Verortung in der Gemeinschaft: Der Mann in der Menge

Frank: Die Galaxie ist hier.

K: Was meinen Sie mit hier? J: ‚Ne Galaxie besteht aus Millionen Sternen und Planeten, wie kann die hier sein?“

Frank: Ihr Menschen… Wann begreift ihr endlich mal: Es kommt nicht auf die Größe an. Nur, weil was wichtig ist, heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch sehr, sehr klein sein kann.

K: Wie klein?

Frank: Winzig. Etwa die Größe von einer Murmel oder einem Schmuckstein.

(Barry Sonnenfeld, „Men In Black , USA 1997)

Es ist einer dieser strahlend schönen Sommertage, an denen selbst die sozial schwächsten Gegenden von Berlin noch aussehen wie eine bumsfidele Multikulti-Boheme. Ein bisschen Kaurismäki, ein bisschen Kusturica. Die Leute auf den Straßen schauen von der Hitze etwas benommen auf den Zerfall, wirken dabei aber recht zufrieden. Die Kinder im Park hüpfen in den Springbrunnen, die Alten auf den Bänken öffnen in der Mittagssonne das vierte Bier des Tages.

Ein paar Blocks weiter sind wir mitten in Mitte. Kleine teure Bistros, junge Kreative, smarte Anzugträger. Die Straßen künden von deutschen Romantikern: Schlegelstraße, Tieckstraße, Eichendorffstraße, Novalisstraße – und mittendrin, im weißen Anzug auf der Terrasse seiner Plattenfirma: Jochen Distelmeyer. Eine schöne Fügung, nicht nur, weil der ROLLING STONE zu „Verbotene Früchte“, dem letzten Album seiner Band Blumfeld vor drei Jahren, „Ein deutscher Dichter“ titelte. Denn „Blumfeld“ erscheint aus heutiger Sich eher wie der Titel einer langen Erzählung mit romantischen Motiven als wie der Name einer Band. Ich meine nicht die Kafkasche Erzählung vom älteren Junggesellen, sondern die Distelmeyersche vom Ich, das vom Haus „zwischen den Gleisen und dem Garten, in dem die Apfelbäume warten“, in die weite Welt aufbricht und wie Büchners Lenz manchmal unangenehm berührt ist, dass es nicht auf dem Kopf gehen kann.

Auf „Verbotene Früchte“ ist dieser rastlose Wanderer dann nach fast 16 Jahren zum Stillstand gekommen, steht auf einem Hügel und sieht den Gedanken hinterher. „Ich singe, was ich seh“, heißt es im Eröffnungsstück „Schnee“, und genau das tut Distelmeyer. Er singt von Äpfeln auf dem Wochenmarkt, von Tieren und Pflanzen, aber auch von dunklen Visionen, von brennenden Autos und geplünderten Geschäften. „Ich kämpfe nicht, ich bin einfach nur da“, erklärte er dann ein Jahr später zum Ende von Blumfeld. Die Revolution sollten andere machen. An die gängigen Subversionsversprechen von Pop glaube er eh schon seit dem Album „Old Nobody“von 1999 nicht mehr. Und wenn man mal guckt, wer überhaupt noch daran glaubt – oder es zumindest behauptet -, muss man ihm da wohl zustimmen. Was natürlich nicht heißt, dass Musik einen nicht immer noch intellektuell und emotional durchrühren und auf links ziehen kann, wie das für viele, die in den Neunzigern in Deutschland aufwuchsen, ja vor allem die Platten von Blumfeld getan haben.

„Ich glaube nach wie vor an die Kraft und Schönheit und Wahrhaftigkeit von Musik“, sagt Jochen Distelmeyer, nimmt einen tiefen Zug aus seiner Zigarette, atmet lange aus und schaut dem Rauch nach. „Ist vielleicht ein bisschen aus der Mode gekommen, aber da bin ich sehr sicher, was das betrifft. An der Notwendigkeit von Kritik und Widerstand würde ich auch nicht zweifeln.“ Und deshalb macht er auch erst mal weiter mit der Musik, statt – wie viele angenommen hatten – ein Buch zu schreiben oder sich ganz zurückzuziehen. „Heavy“ heißt sein erstes Soloalbum.

Wenn man die Platte zum ersten Mal hört, glaubt man, es habe sich nicht so viel verändert seit den letzten Blumfeld-Alben. Was auch nicht verwundert, denn Jochen Distelmeyer war ja nun mal der Sänger, Songwriter und Gitarrist der Band. Auch Lars Precht, Bassist seiner neuen Begleitgruppe, war schon auf,, Verbotene Früchte“ dabei, der zweite Gitarrist Henning Watkinson vom Jeans Team begleitete Blumfeld auf der Abschiedstour. Neu ist eigentlich nur Schlagzeuger Bennie Thiel (Schrottgrenze, Good Heart Boutique). „Das sind nicht nur tolle Musiker, das sind auch tolle Typen“, so Distelmeyer. „Das habe ich ja auch früher schon gesagt, wenn ich versucht habe zu erklären, warum mir der Band-Zusammenhang so wichtig ist. Die Persönlichkeit der Musiker liefert für mich einen entscheidenden Beitrag zur Entschiedenheit oder Dichte des gemeinsamen Spiels.“

Der initiale Song, mit dem die Band zusammenfand, heißt „Einfach so“. „Ich seh die alten Lügen triumphieren einfach so/ Und ihre Lakaien unser Leid regieren – einfach so/ Manchmal denk ich, ich sollte mir ’ne Knarre kaufen einfach so/ Und damit durch die Innenstädte Amok laufen einfach so.“ „Das Lied hat mich einfach angeschockt“, grinst Distelmeyer, der gerne in einen ironisch anmutenden 80er-Jahre-Slang verfällt, wenn er eine Emotion benennen will. „Der Song knüpft an so eine schamanische Tradition von Rock an – Indianer, Trance-Tanz, Derwische, Rock vor Rock. Er hätte in seiner vordergründigen Heavyness nicht aufs Album gepasst, aber das ist ein sehr wichtiges Stück. Deswegen wird es als Bonus-Track erscheinen.“

Thematisch schließt das neue Album an das Spannungsfeld an, das die zitierten Zeilen aufziehen, bewegt sich zwischen politischen und privaten Zustandsbeschreibungen und der Entscheidung, einen Widerspruch zu formulieren bzw. etwas daran zu ändern. Und da hat man dann doch das Gefühl, dass sich etwas verändert hat zu den alten Blumfeld-Stücken. Etwa in den Liebes- und Beziehungsliedern. Wo früher Strukturen und Sprechweisen eines Gefühls verhandelt wurden, geht es jetzt ganz altmodich songwritermäßig einfach um ein Ich und ein Du. Noch immer spielt Distelmeyer mit romantischen Spiegel- und Doppelgängermotiven, doch er ist dahinter klar erkennbar. Als Sänger, als Liebender, als politisches Wesen. Mit einem neuen Selbstgefühl macht er sich wieder auf den Weg „ohne Glück und ohne Geld“, „über Berg und Tal“, „durch all den Irrsinn zwischen Lust und Leid“. Die Beobachterrolle von „Verbotene Früchte“ hat er teilweise aufgegeben, hat sich selbst hineingeschrieben in diese neuen Lieder.

Am deutlichsten wird das vielleicht in „Wohin mit dem Hass“, dem viel diskutierten, bereits vorab im Internet veröffentlichten Vorboten von „Heavy“. Die ersten Strophen erinnern noch ein bisschen an den Blumfeld-Song „Die Diktatur der Angepassten“, den Distelmeyer einst – wie er sagt – „aus Notwehr“ schrieb: „Die Menschen in den Straßen benehmen sich wie Vieh/ Laufen mit und fühlen nach Vorschrift/ Sie sind es so gewohnt/ Und hassen still vor sich hin/ Solange bis ihnen jemand sagt:/ Wohin mit dem Hass?“

Doch es ist die letzte Strophe, die den Unterschied macht, in der das Song-Ich sich in der Gemeinschaft verortet, sich in ihren Dienst stellt: „Wohin mit dem Hass/ All dem Hohn und Spott/ Dem Neid, mit dem ihr mich betrachtet/ Alles, was ihr wisst/ Ich bin nicht wie ihr/ Und so wird es immer sein/Also gebt mir euren Hass und seht mir zu/ Wie ich ihn für euch verwandle.“

„Wenn ich ‚Alles, was ihr wisst, ich bin nicht wie ihr‘ singe“, erklärt Distelmeyer, „ergibt sich das für mich aus den Zeilen eines Stücks von Georg Kreisler, das ich mit Blumfeld gesungen habe: ‚Weder noch‘ (dokumentiert auf der Werkschau ‚Ein Lied mehr‘). Da heißt es: ‚Denn man muss wissen: Man ist ganz so wie die Andern/ Nur dass die Andern grade das nicht wissen wollen.‘ Das ist für mich das grundlegende Gefühl. Und wenn man dieses Gefühl oder dieses Wissen für sich annimmt, ergibt sich daraus vielleicht die Unterscheidung. Ich weiß, ich bin genauso wie die Anderen, aber ‚Alles, was ihr wisst, ist, ich bin nicht wie ihr‘. Ist das denn wirklich so? Okay, dann her mit eurem Hass.“

Der exponiert auf der Bühne stehende Sänger erkennt, dass er ein Spiegelbild derer ist, die ihm zuhören, und kann deshalb – so wie jeder andere, der ihm bei dieser Erkenntnis folgt – ihre Stimme sein. Das ist wohl der Grund, warum Distelmeyer sich auch auf „Heavy“ wieder um eine starke textliche Klarheit und musikalische Gefälligkeit bemüht, statt sich in rätselhaften ideologischen oder kunsttheoretischen Meta-Diskursen zu verlieren, wie das einige seiner ehemaligen Weggefährten tun. „Mein Selbstverständnis als Musiker hat sich in den letzten Jahren sicherlich geändert“, sagt er. „Ich weiß jetzt, dass ich mit dem, was ich versuche, alleine bin. Das weiß ich schon ein bisschen länger, aber das ist jetzt so eine geronnene, sich gesetzt habende Gewissheit. Dafür gibt es bedauerlicherweise keine… (er zögert) nein, ist gut so, dass es dafür keine Vorbilder gibt. Ich gehe andere Wege als die bereits eingeschlagenen der Anderen.“

Eine Einsicht, die man in der letzten Ausgabe der „Spex“ bestätigt findet. Das selbsternannte „Magazin für Popkultur“ hat Blumfeld seit den Anfängen mit Coverstories und langen Interviews begleitet und spielte in den Neuiuigern eine wichtige Rolle im so genannten „Diskurspop“ – einer Szene von Musikern, deren Werke sich inhaltlich aufeinander bezogen und so einen Diskurs anstießen, der sich auf den Magazinseiten weiter entfaltete. In der aktuellen „Spex“-Titelstory nun reden die Protagonisten von einst, die Goldenen Zitronen und Jochen Distelmeyer, von unterschiedlichen Orten in Telefone und Mikrofone und vor allem die ganze Zeit aneinander vorbei.

Die Zitronen stellen ja ihre Widerständigkeit mittlerweile im (staatlich bezuschussten) Kulturbetrieb aus. Distelmeyer hingegen – so die „Spex“-Diagnose – suche mit seiner „post-poststrukturalistischen Platte“ den Anschluss an den Mainstream, fordere im „geschlossenen System der Musikindustrie“ „das nächste Level der Berühmtheit“ ein und unterscheide sich von „Silbermond, Wir sind Helden und all den anderen Erfolgstypen“ durch eine „echte, sprachlich berührende Poesie“. Wenn ein paar Theorietrümmer und ein sich in Authentizitätsbehauptungen nudelwohl fühlender Dünkel alles sind, was übrig geblieben ist vom guten alten Diskurspop, dann kann man tatsächlich gut verstehen, dass Jochen Distelmeyer sein Leben zurück will. Oder – um es mit einigen Zeilen aus seinem neuen Song „Lass uns Liebe sein“ zu sagen: „Und manchmal wird das Herz so schwer/ Zwischen weiten Nächten/ Und die Tage wüst und leer/ Ziehen an dir vorüber/ Und du siehst das Ende nah’n/ Fehler die sich rechnen/ Und deine Lebenslügen war’n/ Dann musst du wissen, was du willst:/ Für dein Leben, deine Liebe, für dich selbst.“

„Die Menschen müssen wissen, was sie wollen“, erklärt Distelmeyer. „Sie müssen sich zu dem bekennen, was sie wollen. Müssen dem nachspüren. Sie müssen die Möglichkeit haben, sich dessen zu vergewissern. Und ich glaube, davon sind wir zurzeit weit entfernt. Ich glaube, die Leute wollen Kapitalismus. Sonst sähe es hier nicht so aus, wie es aussieht. Ich glaube, das ist eine relativ komfortable Situation.“

Ob die Hartz-IV-Empfänger und in prekären Arbeitsverhältnissen Beschäftigten ihr Leben wirklich so kuschlig finden? Oder die an Karriere und sogenannter Selbstverwirklichung gescheiterten Burn-Out-Patienten, Prozac- und Kokain-User? (Okay, letztgenannte vermutlich schon.) Das Problem ist doch eher, dass es fast unmöglich scheint, einen Widerspruch gegen den unaufhaltsamen wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zu formulieren. Einfach, weil er keine Gestalt hat, gegen die sich rebellieren ließe, wie gegen, sagen wir: „den König“, „den Totalitarismus“, „die Alt-Nazis“, „den amerikanischen Imperialismus“, „die Atomkraftwerke“, „die Aufrüstung“. Wir sehen uns einem System gegenüber, das bestimmt wird von einem Markt, der sich – wie die Neoliberalen behaupten – ganz objektiv „selbst reguliert“.

„Obwohl das Individuum weiß, dass es keinen objektiven Markt, sondern nur die Interaktion zwischen Individuen gibt, ist das Gespenst des ‚objektiven Marktes‘ für jedes Individuum eine Erfahrungstatsache, die seine Überzeugungen und sein Handeln bestimmt“, schreibt der slowenische Philosoph Slavoj Zizek in seinem lesenswerten Buch „Auf verlorenem Posten“. „Solche verdinglichten Mechanismen bestimmen nicht nur den Markt, sondern unser gesamtes Gesellschaftsgefüge. Auch Wissenschaftler und Techniker, die den wissenschaftlich-technologischen Fortschritt durch ihre unaufhörliche Tätigkeit am Leben halten, erleben diesen Fortschritt als einen objektiven Zwang. Der Zwang wird als systemisch empfunden, niemand ist persönlich dafür verantwortlich, jeder spürt einfach die Notwendigkeit, sich ihm anzupassen.“ Der Kapitalismus erscheint nicht als Wirtschaftsform, sondern als Naturgesetz.

„Darum ging es für mich ja auch auf ‚Verbotene Früchte“, nickt Distelmeyer, „und es spielt auch zum Teil noch in ‚Heavy‘ hinein. Was da als naturgesetzliche Gewalt behauptet wird, wird in Gewaltverhältnisse übersetzt, in denen wir uns gesellschaftlich zwangsläufig bewegen. Und die werden klassischerweise von oben nach unten durchgereicht. Irgendwann wird dann aber auch irgendeine ‚Quelle‘-Erbin öffentlich darüber lamentieren, dass sie bei ‚Aldi‘ einkaufen und ihre Villa in Sankt Moritz verscherbeln muss. Da merkt man, dass es langsam höher steigt, dass es auch andere Schichten ergriffen hat. Ich bin schon überrascht, wie friedlich das alles noch ist, und frage mich, ob das daran liegt, dass die Leute zivilisierter sind als die Regierungen. Oder ist es eher noch fataler? Ich habe keine Ahnung, wie das endet, welche Ausmaße und welche Wendungen das noch nehmen wird. Ich weiß nur, aus welchen Kräften und welchen wirksamen Strukturen sich das zusammensetzt.“

D er Protagonist aut „Heavy hat sich entschieden. Für ein Leben und für eine Gemeinschaft. „Ich bin am Ziel, weiß, was ich will und brauch nicht viel“, singt Distelmeyer. „Ich seh zu, wie die Kinder spielen/ Und über uns den Zeppelin/ Ein Elefant als Luftballon/ Ich leb dafür und leb davon/ Am Ende ist es nur ein Song/ Und ich flieg davon – zu dir.“ Der Song heißt „Murmel“.

„Bei Murmeln denke ich immer an den ersten ‚Men In Black'“, erklärt Distelmeyer den Titel. „Da sind doch diese außerirdischen Schaben auf der Suche nach einem Universum, dessen sie habhaft werden wollen. Und um es zu finden, reisen sie auf die Erde. Irgendwann stellt sich heraus, dass das Universum eine kleine Kugel ist, die eine Katze um den Hals trägt. Der Film endet dann mit einem Zoom aus New York, Amerika, Erde, Milchstraßen, Universen und Aberuniversen, und zum Schluss sieht man, dass das alles kleine Kugeln sind, mit denen eine schlecht computeranimierte Drei-Finger-Fuchtel (lacht) murmelt.“

Die große Welt findet sich im Kleinen. Die gute alte linke Politik der ersten Person: „Das Private ist politisch.“ „Ja, genau. Ich glaube, an dem Satz ist nichts falsch, was halt fehlt, ist das Bekenntnis der Leute zu dem, was sie wollen, zu sich selber. Und die Bereitschaft, sich dafür einen Ausdruck zu wählen, mit dem sie es nach außen erkennbar, sichtbar, hörbar machen können. Ich glaube, zwei Tage nach Veröffentlichung der Platte geht es wieder an die Urnen.“ Er zuckt mit den Schultern. „Ja, okay, wenn’s das sein soll.“

Jochen Distelmeyer zündet sich eine Zigarette an auf der mittlerweile im Schatten liegenden Terrasse mitten in Berlin Mitte, dem Zentrum einer Republik im Herzen eines Europas, das von sich behauptet, einen „Kapitalismus mit menschlichem Antlitz“ zu fördern und Teil eines globalen Wirtschaftssystems ist, in dem zuletzt der Imperativ „Rettet die Banken!“ jede Demonstration übertönte. In dem die Spekulation mit Nahrungsmitteln boomt und die Regierungen mehr Geld zur Verfügung stellten, um das „Vertrauen in die Märkte“ wieder herzustellen, als sie wohl je zusammengenommen für Sozialsysteme, Hunger- und Entwicklungshilfe, den Kampf gegen Aids und den Klimaschutz ausgaben. Es ist noch immer ziemlich ungemütlich hier, aber die Erde dreht sich mit einer Geschwindigkeit von knapp 30 Kilometern in der Sekunde weiter um die Sonne. Wie eine blaue Murmel.

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