Mediziner bestätigen: B.B. King wurde nicht vergiftet

Blues-Legende B.B. King ist nicht an einer Vergiftung verstorben. Das hat ein medizinischer Prüfungsausschuss jetzt bestätigt.

Nachdem B.B. King am 14. Mai verstarb, vermuteten seine Töchter Karen Williams und Patty King, dass ihr Vater von seinem Manager LaVerne Toney und seinem persönlichen Assistenten Myron Johnson vergiftet worden sein könnte.

Ein medizinsicher Prüfungsausschuss hat diese Anschuldigungen allerdings jetzt als vollkommen haltlos zurückgewiesen. Der „Hollywood Reporter“ veröffentlichte folgendes Statement:

„Der medizinische Prüfungsausschuss sieht keinen Beleg dafür, dass B.B. King vergiftet wurde, er starb eines natürlichen Todes“

B.B. King litt an mehreren Krankheiten

Die natürlichen Umstände seines Todes im Alter von 89 Jahren seien eine Kombination aus Alzheimer, Herzversagen und Diabetes gewesen, wie es in dem Bericht heißt. Es wurden keine Substanzen nachgewiesen, die auf eine Vergiftung hinweisen könnten.

Der Anwalt von Toney und Johnson erklärte: „Frau Toney und Herr Johnson sind sehr froh, dass sich die falschen Verurteilungen nicht bestätigt haben. Hoffentlich können wir jetzt zur Ruhe kommen und uns auf das musikalische Vermächtnis von B.B.King konzentrieren. Möge er in Frieden ruhen“. 

Als Resultat der jüngsten Ergebnisse wird es keine weiteren Ermittlungen zur Todesursache Kings geben.

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