Nach „Beetles“-Käferplage: Neuer Gedenkbaum für George Harrison in Los Angeles

Ausgerechnet der Gedenkbaum eines Beatle fiel "beetles", also Käfern, zum Opfer. Nun wurde für den verstorbenen George Harrison ein neuer Baum gepflanzt.

Im Griffith Park, dem größten Naturpark von Los Angeles, stand seit 2004 ein George-Harrison-Gedenkbaum zu Ehren des toten Beatle. Nicht nur, weil er ein großer Künstler und Musiker war, sondern auch ein großer Humanist und eben auch Gärtner.

Ausgerechnet dieser Baum wurde nun Opfer einer Käferplage – und Käfer bedeutet im englischen „beetle“.

Nun entschied die Stadt, am 25. Februar einen neuen Baum zu pflanzen – an jenem Tag, an dem der 2001 verstorbene Beatles-Gitarrist 72 Jahre alt geworden wäre.

Das Eibengewächs wurde am Mittwoch (Ortszeit) im Griffith Park präsentiert. Die Gedenkplakette in der Nähe des Baumes ehrt Harrison als „großer Humanist, der die Welt als Künstler, Musiker und Gärtner gleichermaßen berührt hat“.

Ein weiterer Satz, der Harrison zugeschrieben wird, ist ebenso auf der Plakette eingelassen: „Damit die Wälder grün sind, muss jeder Baum grün sein.“

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