Produzent Katzenberg bot 75 Millionen Dollar für drei weitere ‚Breaking Bad‘-Folgen

Jeffrey Katzenberg hat den Produzenten von "Breaking Bad" 75 Millionen US-Dollar geboten, damit die Serie für drei Folgen fortgesetzt wird. Damals wusste er jedoch nicht, wie die Serie enden würde. Mittlerweile hat sich auch Britney Spears Gedanken zum Serienende gemacht – und auf Twitter eine Antwort von Bryan Cranston bekommen.

Jeffrey Katzenberg, Chef der der Hollywood-Produktionsfirma DreamWorks, hatte den Machern von „Breaking Bad“ 75 Millionen US-Dollar angeboten, wenn sie drei weitere Folgen der Serie drehen würden, die die Geschichte nach dem Finale weiter erzählen. Das berichtet „Variety“. Den Vorschlag unterbreitete Katzenberg, wie jetzt bekannt wurde, vor sechs Wochen auf einer TV-Messe in Cannes.

Jede der Folgen, sagte Katzenberg, könnte eine Länge von jeweils 60 Minuten haben, er selbst hätte dafür 25 Millionen US-Dollar pro Episode springen lassen. 

Der Geschäftsmann rechnete vor: „Eine Folge der letzten Staffel kostete jeweils 3,5 Millionen Dollar. Die drei neuen Episoden allein würden mehr Profit bringen als alle bisherigen Staffeln zusammen.“

Allerdings, so Katzenberg weiter, wären die drei „Breaking Bad“-Folgen nicht als 60-Minüter gesendet worden, sondern in sechsminütigen Clips über einen Zeitraum von 30 Tagen. Als pay-per-view-Angebot hätte eine „Folge“ dann 50 bis 99 US-Cent gekostet.

Zum Zeitpunkt seines Angebots wusste Katzenberg jedoch nicht, wie die Serie enden würde. 

Mit dem Seriende unzufrieden jedenfalls zeigte sich Britney Spears. Die Sängerin sagte in einem Interview, dass sie sich ein optimistischeres, schöneres Finale gewünscht hätte. „Breaking Bad“-Hauptdarsteller Bryan Cranson selbst antwortete Spears auf Twitter – und gab einen kleinen Hoffnungsschimmer: „Not happy with the Breaking Bad finale? Or just sad that Walt died? Glad you felt for him. RIP W.W. maybe I’m still here‘

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