Brian Eno & Beatie Wolfe

„Luminal/Lateral“

Verve/Universal (VÖ: 6.6.)

So gut war der Ambient-Erfinder lange nicht mehr.

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Zwei neue Alben vom Ambient-Erfinder Brian Eno, diesmal im Verbund mit der Künstlerin Beatie Wolfe. „Lateral“ ist das, was man aus dieser Ecke kennt: ein 64-minütiges Klangbad namens „Big Empty Country“, das einen wiegt und hält, streichelt und umgarnt, aber wenig Neues bietet.

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„Luminal“ punktet dagegen mit elf wunderbar minimalistischen, von Beatie im Stil der Cowboy Junkies gesungenen Songs, die die Künstler „electric country dream music“ nennen. Selten, dass jemand jenseits der ätherischen Songkonstrukte von David Sylvian so meisterlich die Stille zwischen den Tönen beschwört.

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Diese Review erschien im Rolling Stone Magazin 6/25.