Lost
Wieder eine Spielumsetzung einer Fernsehserie. Und wieder ist sie nur halbgar. Im Adventure „Lost“ landet Reporter Eliott (den es in der Fernsehserie überhaupt nicht gibt) nach einem Flugzeugabsturz auf einer Insel. Dort versucht er, die anderen Überlebenden in Sicherheit zu bringen und gleichzeitig seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Dies gelingt ihm, indem er Fotos in seinen Erinnerungssequenzen schießt. Zugegeben, diese Technik hat was für sich und die Geschichte ist durchaus ansprechend. Dummerweise bietet „Lost“ aber kaum Abwechslung und ist mit einer Spielzeit von ein paar Stunden geradezu lächerlich kurz. Hinzu kommt die nervenaufreibend ungenaue Steuerung. (für PC und PS3)
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