Lyle Lovett – The Road To Esenada
Nach dem eher leichtgewichtigen, fast frivolen 94er Album „I Love Everybody“ wieder ein Werk zurückhaltender Nachhaltigkeit, vor allem in Sachen Bekennermut und Bissigkeit, trotz des sinnfreien Openers „Don’t Touch My Hat“.
Lyles Love Songs sind Ständchen für krumme Mädchen, Oden an die Unvollkommenheit, indes immens tanzbar, ob als Western Swing oder in Honky-Tonk-Manier, und der Title-Track am Ende ist mit über zehn Minuten keine Sekunde zu lang.
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