Rothenburg

Drei Jahre lang war der Kinostart gerichtlich verboten, weil Armin Mewes, der „Kannibale von Rotenburg“, seine Persönlichkeitsrechte verletzt sah. Irre, aber rechtens, bis in der letzten Instanz der Beschluss aufgehoben wurde. Das Horror-Drama ist bemüht, voyeurismus wie in „Saw“ zu vermeiden, findet aber auch keine Erklärung für die Motive von Täter und Opfer, obwohl Keri Russell gar als Psychologie-Studentin auftritt. So bleiben bekannte Splatterszenen übrig. Extras: Making-of.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates