Short Cuts

MONDSCHEINTARIF (Start 25.70.) von Ralf Huettner mit Gruschenka Stevens, Jasmin Tabatabai: Endzwanzigerin hat die Nacht mit dem Mann ihres Lebens verbracht – und wartet nun auf seinen Anruf. Nette Komödie. 2,5

DOGSHIT (Start 1.11. )von Percy Adlon mit Andre Eisermann: Liebe und Copyright-Klau in Zeiten des Internet (das hier dennoch irgendwie nicht existent ist). Konfuse, mäßig gespielte Gutmensch-Story, gedreht auf Video. 1,5

SCARY MOVIE 2 (Start8.11.) von Keenan Ivory Wayans mit Anna Faris, Shawn Wayans: Das hastig nachgeschobene Sequel basiert als Parodie diesmal auf dem Plot von „Das Geisterschloss“ und hat kaum geistreiche Pointen. 2,0

DAS REICH UND DIE HERRLICHKEIT (Start 8.l1.)von Michael Winterbottom mit Wes Bentley, Milla Jovovich: Atemberaubend fotografiertes, düsteres Western-Drama um Schuld und Sühne in einer Minenstadt, etwas zäh inzeniert, aber toll gespielt. 3,0

LUCKY BREAK (Start8.11.) von Peter Cattaneo („Ganz oder gar nicht“) mit James Nesbitt, Olivia Williams: Sympathische Komödie um zwei Einbrecher, die im Knast ein Musical aufführen. Lebensnaher, menschelnder Humor. 3,0

UNTER DEM SAND (Start 15.11.) von Francois Ozon mit Charlotte Rampling, Bruno Cremer: Eine Frau sucht ihren Mann, der unerklärlicherweise im Urlaub verschwunden ist. Experimentelles Drama über Trauerarbeit. 3,5

DRIVEN (Start 15.11.) von Renny Harlin mit Sylvester Stallone, Burt Reynolds, Til Schweiger: Aufgemotzte, inhaltsschwache Karambolage-Action über Rivalen auf der Formel 1-Rennbahn. 2,0

GLITTER (Start 15.11.)von Vondie Curtis-Hall mit Mariah Carey, Da Brat: Völlig verkitschte Story vom Aufstieg eines Waisenmädchens zu einer umjubelten Sängerin in den 80er Jahren. Carey ist noch weniger zu ertragen als Whitney Houston in „Bodyguard“. 1,0

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