Rihanna: Nacktes Werbebild ist „sexuell zweideutig und ungeeignet für Kinder“

Kritik an Rihanna von der "Advertising Standards Authority": weil ihr Werbefoto für ein Parfum sexuell zu zweideutig ist, soll das Plakat nur noch dort hängen, wo es keine Kinder sehen.

Kritik an Rihanna: eine Werbung, die die Sängerin nackt zeigt (sie trägt lediglich Highheels), wurde als „sexuell zweideutig und ungeeignet für Kinder“ befunden. Das Urteil wurde von der britischen „Advertising Standards Authority“ (ASA) gefällt, einer beratenden Organisation ohne Weisungsbefugnis. Auf dem Bild ist zu sehen, wie die nackte Rihanna sich gegen eine Parfumflasche drückt. Demnach müssen die Werbeplakakte  zukünftig so platziert werden, dass möglichst wenig Kinder in den Genuss der leichtbekleideten R&B-Sängerin kommen.

In einem Statement schreibt die „Advertising Standards Authority“: „Während wir das Bild für nicht übertrieben sexuell halten, finden wir doch, dass Rihannas Pose – wie sie ihre Beine in die Luft hält – provokant ist. Deswegen, und weil Rihanna bis auf High Heels nackt zu sein scheint, sind wir zum Entschluss gekommen, dass die Werbung sexuell zweideutig ist und auf Platzierungen beschränkt bleiben sollte, die die Möglichkeit, dass sie von Kindern gesehen wird, reduziert“.

Parlux Fragrances, die Produzenten des Parfums „Rogue“, gaben bekannt, keine anderen Beschwerden über die Werbung mit dem Popstar erhalten zu haben.

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