ROLLING-STONE-Interview: Regisseur Barry Jenkins über „The Underground Railroad“

Der Regisseur spricht über sein ambitioniertestes Projekt – die Serien-Adaption von Colson Whiteheads Roman über Sklaverei in Amerika

Mit „The Underground Railroad“ hat Barry Jenkins („Moonlight“, „Beale Street“) erstmals eine Fernseh-Serie gedreht (Start: 14. Mai auf Prime Video). Basierend auf Colson Whiteheads gleichnamigem Roman von 2016 erzählt der Regisseur die Geschichte der Sklaverei in den Vereinigten Staaten, und der Gefahr ihr zu entfliehen.

Die geflüchtete Cora (Thuso Mbedu) begibt sich auf eine riskante Reise durch Amerika, jeder Stopp mit dem unter der Erde fahrenden Zug hält einen neuen Schrecken bereit. Regisseur Jenkins ist für diesen Stoff prädestiniert, in seinen Werken verbindet er die Härte, mit der Schwarze in den USA aufwachsen müssen, mit poetischer Bildsprache, die die Schönheit des Landes zeigt. „Diese Serie hat mir sehr viel Angst gemacht“, sagt er im Interview. „Aber das war auch nötig, denn die Angst trieb mich an.“

ROLLING-STONE-Interview: Barry Jenkins über „The Underground Railroad“

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