„Star Wars“: J.J. Abrams würde gerne auch Regie bei „Episode VIII“ führen

Mit „Das Erwachen der Macht“ konnte J.J. Abrams dem „Star Wars“-Mythos neues Leben einhauchen, doch den Nachfolger wird er nicht inszenieren. Wenn es nach dem Regisseur ginge, wäre das allerdings anders.

„Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ bricht alle Rekorde und ist ein voller Erfolg für Disney und Regisseur J.J. Abrams. Letzterer würde nun auch gerne den Nachfolger drehen, auch wenn er eigentlich nicht dafür vorgesehen ist.

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Schauspieler Greg Grunberg, der schon seit seiner Kindheit sehr gut mit Abrams befreundet ist, hat „The Washington Post“ folgende Anekdote erzählt:

„Er hat das Drehbuch gelesen und dann etwas gesagt, das er niemals nie sagen würde: ‚Es ist so gut, ich wünschte, ich würde den Film machen.‘ J.J. hat so etwas in der Art schon mal während seiner Zeit bei ‚Lost‘ mit Damon Lindelof erwähnt, aber er hat noch nie seine Enttäuschung so stark ausgedrückt wie hier.“

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Auch wenn Abrams nicht mehr auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird, so bleibt er der „Star Wars“-Reihe dennoch als Produzent erhalten. Der für den 26. Mai 2017 angesetzte Nachfolger „Episode VIII“ wird von Regisseur Rian Johnson realisiert werden, den man aus Filmen wie „Brick“ und „Looper“ kennt.

Am 16. Dezember 2016 erscheint mit „Rogue One: A Star Wars Story“ außerdem ein Spin-Off im Kino. Regie führt „Godzilla“-Regisseur Gareth Edwards.

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