Stationen eines Unbeugsamen

Die fünf wichtigsten Filme von Robert Altman

Mash (1970): Altmans dritter Kinofilm brachte den Durchbruch. Das Drehbuch für die makabre Militärsatire über US-Sanitäter im Koreakrieg wurde ihm als 14. Regisseur angeboten und gewann den Oscar.

Nashville (1975): Altman hatte keine Ahnung von Country, als er dieses Mosaik der amerikanischen Gesellschaft improvisierte. Er verlor bei den Oscars gegen „Einer flog übers Kuckucksnest“.

The Player (1992): Die Satire über einen zynischen Produzenten hält Hollywood ätzend den Spiegel vor und wird mit einer Oscar-Nominierung Altmans Comeback.

Short Cuts (1993): Ein L.A.-Reigen mit 22 Hauptrollen. Episches Kino. Altman ist wieder für den Regie-Oscar nominiert.

Gosford Park (2001): Brillant verzahnter Ensemblekrimi im Adelsmilieu, nominiert für sieben Oscars. Altman erhält aber erst 2006 den Ehren-Oscar.

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