Stone Roses: John Squire schließt eine Reunion vehement aus

Gitarrist John Squire unternimmt alles, um die Gerüchte einer Stone Roses-Reunion zum Schweigen zu bringen. Erst fertigte er eine Skulptur an und jetzt trat er in einer britischen Fernsehshow auf um deutlich zu machen: Nein es gibt keine Reunion.

„Es gibt keinerlei Pläne, die Stone Roses zu reformieren. Das wäre absolut sinnlos. Ich finde die Kunst weitaus herausfordernder und gewinnbringender“, so John Squire in einer britischen Fernsehshow. Klare Worte, die einzig das Ziel haben, die Gerüchte um eine Stone Roses-Reunion zu zerschlagen.

Squire gibt das sogar offen zu: „Das ist der einzige Grund warum ich hier sitze- ich will, dass die Telefone aufhören zu läuten.“ Die erste Reaktion des ehemaligen Gitarristen bestand darin, eine Skulptur zu modellieren und als Bild auf seine Homepage zu posten. Auf dem Kunstwerk stand klar und deutlich zu lesen: „Ich habe nicht den Wunsch, das Andenken der Pop-Gruppe aus Manchester, den Stone Roses zu verschandeln“.

Mit Frontmann Ian Brown habe Squire nicht mehr gesprochen, seit die Stone Roses sich auflösten. „Selbst wenn Ian und ichwieder diedicksten Freunde wären- wie in unserer Jugendzeit- ich hätte trotzdem kein Interesse an einer Reunion“, so der ehemalige Gitarrist weiter. Seiner Meinung nach sei Musik etwas für junge Menschen und die „alten Opas“ sollten sich da raus halten. Na, hoffentlich haben das die Rolling Stones nicht gehört.

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