Tigerbeat

Der ursprüngliche Garagen-Rock'n'Roll aus New York, London und Stockholm blüht wieder - jetzt ziehen Die deutschen "The"-Bands kraftvoll nach

So böse Männer brauchen, der Tradition von Punk und „Reservoir Dogs“ folgend, Pseudonyme. Was an Sänger und Gitarrist International Frehn, Gitarrist The Rev.D. und Schlagzeuger Angry S.E. aus Hamburg noch auffällt, ist, dass keiner von ihnen Bass spielt. Das gab es schon vor den White Stripes, bei der Jon Spencer Blues Explosion nämlich, und so können Tigerbeat heute wahrheitsgemäß von sich sagen, dass sie als Nachhut der ersten (unter anderem von Spencer und The Make-Up inspirierten) Indie-Blues-Welle der Vorhut des neuen New Wave um ein paar Monate voraus waren. Alle Qualitäten sind hier: Geschichtsbewusstsein, Sinn für Stil, Live-Stärke. Platten? Album „No.1“ bei Exile On Mainstream/EFA

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