Til Schweiger engagiert sich unter anderem für Flüchtlinge, kann aber selbst keine bei sich aufnehmen.
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Am Rande der „Tribute to Bambi“-Gala in Berlin erzählte Schauspieler Til Schweiger, warum er keine Flüchtlinge bei sich aufnehmen kann. Er würde zwar gerne, aber dafür fehlt ihm nicht nur die Zeit, sondern es mangelt ihm auch einer intakten Familie: „Wenn ich eine intakte und funktionierende Familie hätte, wo immer ein Elternteil da ist. Aber ich bin nur unterwegs”, lautete Schweigers Erklärung.
Anders als Sarah Connor also, die erst kürzlich eine syrische Flüchtlingsfamilie bei sich aufnahm, muss der 51-Jährige leider passen. Doch der Schauspieler tut trotzdem etwas, denn im August dieses Jahres hat er eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich für Flüchtlinge engagiert.