Wird Ozzy Osbourne vom Fluch der Fledermäuse heimgesucht?
Jahrzehnte, nachdem Ozzy Osbourne auf der Bühne einer Fledermaus den Kopf abbiss, holt ihn nun das Karma ein. Er darf die Scheune seines Landsitzes erst dann umbauen, wenn er die darin flatternden Fledermäuse umsiedelt.
Wird Ozzy Osbourne vom Fluch der Fledermäuse heimgesucht?
Das hat der “Prince of Darkness” nun davon. Über drei Jahrzehnte nach dem unrühmlichen Auftritt in Des Moines, bei dem Ozzy vor 5.000 schaudernden Zuschauern einer Fledermaus den Kopf abbiss, vermasselt ihm eine Bande langohriger Fledermäuse den Umbau seiner Scheune in ein schickes Gästehaus.
Späte Rache der Fledermäuse – Bat Karma
Zugegeben: Die Fledermaus damals war bereits tot. Und halb verwest, und Ozzy musste direkt im Anschluss an das Konzert gegen Tollwut geimpft werden. Dennoch kann man den jetzigen Vorfall durchaus als eine Art später Rache der Fledermäuse, als Bat Karma, betrachten.
Erst wenn diese sicher umgesiedelt würden, dürfe der Umbau der Stone Dean Farm fortschreiten
Laut BBC untersagte der Gemeinderat von Chiltern dem Black-Sabbath-Boss, die Scheune seines Buckinghamshire-Anwesens in ein schmuckes Gästehaus umzubauen. Weil darin geschützte braune Langohrfledermäuse hausen. Erst wenn diese sicher umgesiedelt würden, dürfe der Umbau der Stone Dean Farm fortschreiten.
Beinah tödlicher Unfall mit einem Quad
Es ist nicht der erste Ärger, den Ozzy auf seinem Landsitz hat. Im Dezember 2003 hatte er einen beinah tödlichen Unfall mit einem Quad auf dem Grundstück.
Doch der sprang aus einem Fenster im ersten Stock und entkam
2004 klaute ein Einbrecher Schmuck im Wert von zwei Millionen Britischen Pfund aus dem Farmhaus. Ozzy versuchte zwar noch, den Dieb aufzuhalten. Doch der sprang aus einem Fenster im ersten Stock und entkam.
Einen Kommentar von Seiten Osbournes gibt es bislang nicht
2005 und 2006 brachen Feuer im Schlafzimmer und im Flur des Anwesens aus. Verletzt wurde in beiden Fällen niemand.
Einen Kommentar von Seiten Osbournes gibt es bislang nicht. Ein Sprecher sagte, dies sei „eine private Angelegenheit.”