Woodstock-Legende Richie Havens ist tot

Der Woodstock-Veteran Richie Havens ist am Montag im Alter von 72 Jahren verstorben.

Richie Havens ist tot. Der Folk-Rocker ist am Montag im Alter von 72 Jahren in New Jersey an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben.

Havens eröffnete 1969 das Woodstock-Festival und schuf mit seinem Song „Freedom“ eines der siginifikantesten Lieder der Hippie-Bewegung. Seine Songs ermöglichten ihm auf vielen weiteren  großen Bühnen der Welt zu spielen, wie der Royal Albert Hall in London und der New Yorker Carnegie Hall. Auch war er 1993 musikalischer Gast auf der Amtseinführung von Präsident Bill Clinton. 

Richie Havens veröffentlichte im Laufe seiner Karriere über 25 Alben, sein letztes Werk  „Nobody Left To Crown“ erschien 2008. Zuletzt konnte man seine einzigartige Stimme unter anderem auf dem Soundtrack von Quentin Tarantinos „Django Unchained“ hören.

Stephen Stills erinnert sich auf seiner Homepage  an seinen Musikerkollegen mit den Worten:

„Richie Havens was one of the nicest, most generous and pure individuals I have ever met.“

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