Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Axl Rose und Slash haben sich wieder versöhnt

Back tot he roots? Slash und Axl Rose haben ihre Streitigkeiten beigelegt. Eine Reunion in der Urbesetzung von Guns N’ Roses scheint nun möglicher denn je.

In den 80er und 90er Jahren gehörten Guns N’ Roses zu den erfolgreichsten Bands der Welt. Doch irgendwann schrieb die Band eher Schlagzeilen mit der nicht enden wollenden Fehde zwischen Frontmann Axl Rose und Gitarrist Slash, der 1996 die Gruppe verließ.

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Hits wie ‚Welcome To The Jungle’, ‚Sweet Child O’ Mine’ oder ‚Paradise City’ wurden immer mehr zu Hits einer immer mehr in Ferne rückenden Vergangenheit. Spätestens als Rose seinen einstigen Musikerkollegen 2010 als „ahnungslose, großmäulige, arrogante Fotze“ bezeichnete, schien eine Versöhnung der Streithähne ausgeschlossen. Doch nun soll Schluss sein mit den einstigen Zwistigkeiten.

Vertreibung der bösen Geister

Wie Slash im schwedischen „Aftonbladet TV“ verriet, haben er und Axl ihre frühere Freundschaft wieder aufleben lassen: „Es war wahrscheinlich recht überfällig. […] [V]ertreibe etwas von diesem negativen Zeug, das es so lange gab.“

Ob diese menschliche Annäherung auch musikalische Früchte trägt, ließ Slash jedoch offen. Angesprochen auf eine mögliche Reunion hielt er sich bedeckt. Die Zeichen dafür stehen allerdings gar nicht so schlecht. Immerhin verließen erst im Juli zwei Mitglieder der aktuellen Besetzung die Band.

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