„Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet!“: Justin Bieber will von seinem schlechten Image loskommen

Mit einem kreuzbraven Talkshow-Auftritt bei Ellen De Generes und einem Facebook-Post, in dem er für sein Verhalten in den letzten Monaten um Verzeihung bittet, startet Justin Bieber seine große Wiedergutmachungs-Show.

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Justin Bieber hat sich mit einem Facebook-Post zu seinem in den letzten Monaten auffälligen schlechten Verhalten geäußert. Anlass war ein Auftritt in der „Ellen DeGeneres Show“, einer seiner wenigen Talkshow-Besuche in der letzten Zeit.

Auf Facebook schrieb Bieber: „I didn’t want to come off arrogant or conceited, or basically how I’ve been acting the past year, year and a half. I’m not who I was pretending to be.“

Der Teenieschwarm gestand in dem Post auch, dass er vor dem Talkshow-Auftritt so nervös wie schon lange nicht mehr gewesen wäre. „[O]ften we pretend to be something we’re not as a cover up of what we’re truly feeling inside,“ ergänzte der 20-Jährige. „And there was a lot of feelings going on in there. Just being young and growing up in this business is hard. Just growing up in general is hard.“

In der Sendung überreichte Bieber der Moderatorin freundlich einen Blumenstrauß, denn sie hatte just an diesem Tag Geburtstag. Außerdem gab es ein Packen mit Calvin-Klein-Unterwäsche. In der Sendung redeten die beiden über seinen ersten Fernsehauftritt (abenfalls bei „Ellen“), die Angst vor einem bevorstehenden Interview und einer bald auf Comedy Central anlaufenden Parodie auf den YouTube-Star.

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In dem Facebook-Video deutete Bieber an, dass er in Zukunft mehr darauf achten wolle, wie er in der Öffentlichkeit ankommt: „And although what’s happened in the past has happened, I just want to make the best impression on people and be kind and loving and gentle and soft. And although people can call me a ’softie,‘ that’s how my mom raised me.“

In den letzten Jahren machte Bieber eine Menge Schlagzeilen, so ging er auf Paparazzi los, wurde von Interpol gesucht, lieferte sich eine wüste Prügelei mit einem anderen Autofahrer nach einem Unfall und  mit rassistischen Witzen konnte der Sänger sowieso nicht punkten. Dass er dazu noch für den berühmtesten Mugshot der Gegenwart steht, in einem Restaurant in einen Putzeimer pinkelte und sein Kapuzineräffchen bei einem Konzert in Deutschland aus Versehen ausgesetzt hat, wollen wir gar nicht erst erwähnen. Haben wir nun aber doch.

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