9 Fakten zur epochalen Jubiläums-Show der Foo Fighters in Washington D.C.

Am 4. Juli feierten die Foo Fighters ihr 20-jähriges Bestehen – 1995 erschien das Debütalbum, mit dem sich Dave Grohl nach dem abrupten Ende von Nirvana wieder in den Ring warf. Gefeiert wurde in seiner Heimat Washington D.C. – lesen Sie hier die interessantesten Fakten zur Show im RFK Stadium.

 

Dave of Thrones

Dave Grohl saß während der Jubiläumsshow fast ausschließlich auf einem eigens für ihn gebauten Thron. Die im „Game of Thrones“-Stil entworfene Sitzgelegenheit beinhaltet das Foo-Fighters-Logo, Beleuchtung, Nebelmaschinen und Verstärker unter dem Sitz – zur Zierde ragen mehrere Gitarrenhälse an den Seiten hervor. Und als ob das noch nicht reichen würde, kann der Thron auch noch umher fahren:

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Oxycontin und Morphium

Zu den Takten von „Big Me“ erzählt Dave Grohl erstmals vor Publikum, wie es zu dem Unfall in Schweden kam. Für alle, die es auf YouTube nicht gesehen haben, wird der Sturz eingeblendet. Zudem zeigt er die bekannten Röntgenbilder, aber auch einen privaten Schnappschus aus dem Krankenhaus.

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Warum er sich auf diesem Bild so freut? Mit dem kleinen Gerät in seiner Hand kann er sich Morphium verabreichen.

Gegen die Schmerzen nahm er auch ein paar Oxycontin – im Rausch entstand dieser abgefahrene Entwurf für seinen übertriebenen Thron.

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Zurück in der Heimat

Dave Grohl wuchs in Washington D.C. auf und wurde stark von der lokalen Musikszene geprägt. Es war ihm daher ein besonderes Anliegen, das 20-jährige Jubiläum in seiner Heimat zu feiern. Als ihm die Idee kam, im RFK Stadium zu spielen, winkten viele ab – „da kommt doch niemand“ sagten sie laut Grohl – falsch gedacht.

„For All The Cows“ für Mama

Mit „For All The Cows“ kramt Grohl in Erinnerungen – den Song spielte er damals seiner Mutter Virginia vor. Natürlich musste sie deshalb auch einmal kurz auf die Bühne geholt werden.

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Begleitung auf Krücken

Für die Akustikversionen von „Times Like These“ und „My Hero“ humpelte Grohl den Steg entlang und ließ sich von Chris Shiflett und Pat Smear begleiten.

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Die Setlist

Everlong
Monkey Wrench
Learn to Fly
Something From Nothing
The Pretender
Big Me
Congregation
Walk
I’m the One (Van Halen-Cover)
Another One Bites the Dust (Queen-Cover)
Owner of a Lonely Heart (Yes-Cover)
Cold Day in the Sun
My Hero
Times Like These
Under Pressure (Queen- & David Bowie-Cover)
All My Life
These Days
Outside
Breakout
For All the Cows
Alone + Easy Target
This Is a Call
Generator
Best of You

Weitere Auftritte des Tages

Bevor die Foo Fighters die Bühne betraten, gab es für das Publikum Auftritte von Trouble Funk, Buddy Guy, LL Cool J feat. DJ Z-Trip, Heart, Gary Clark Jr., Joan Jett and the Blackhearts, Trombone Shorty & Orleans Avenue, RDGLDGRN. Zudem fanden eine Motorrad-Rallye und ein Barbecue statt.

Dave Grohl als Special Guest

Schon vor dem eigentlichen Auftritt am Abend kam Dave Grohl auf einer kleinen Bühne für mehrere Songs vorbei.

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Feuerwerk

Wie es sich zum Unabhängigkeitstag der USA am 4. Juli gehört, beendete ein epochales Feuerwerk über dem RFK Stadium den Abend. Dazu liefen die Jimi-Hendrix-Version von „The Star-Spangled Banner“ und „You Shook Me All Night Long“ von AC/DC.

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