Albertine Sarges

„Girl Missing“

Moshi Moshi (VÖ: 21.2.)

Wunderbar unberechenbare Art-Pop-Verwirrspiele.

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Albertine Sarges spielt die romantisch Unbehauste, die einen im psychedelisch leuchtenden „Motherless Universe“ mit kuriosen Vocal-Loops schwindelig spielt, in der Indie-PopNummer „Girl Missing“ Verlusterfahrungen vertont oder im souligen „On My Mind“ behauptet: „Home is where it hurts.“ Unberechenbar wie Devendra Banhart erzählt die Berlinerin in Art-Pop verpackte Geschichten. Jeder Song hat neue Überraschungen zu bieten – zum Beispiel Funkrock („Stand Near Your Fire“), Folk („Reflection“) oder Afrobeat („Cocoon“).

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Und für alle, denen das noch nicht genug Verwirrspiele sind, versteckt Sarges noch zig Anspielungen in den Songs: Mal kommt Anthony Bourdain zu Wort, mal wird A.C. Marias zitiert, mal auf Neil Young verwiesen.

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Diese Review erschien im Rolling Stone Magazin 2/25.