AC/DC: 10 unbekannte Klassiker, die Sie kennen sollten

Hier sind 10 große AC/DC-Songs jenseits von „T.N.T.“ und „Highway To Hell“.

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1 „Cold Hearted Man“

Song 9 auf „Powerage“, später ersatzlos gestrichen. Welch ein Verlust! Das kurze Glissando im Riff ist überwältigend, und Bon Scott zieht alle Register: Soll er Leroy Kincaid, der Schlange mit den Eisaugen, Abneigung entgegenbringen, Respekt zollen oder gar Mitleid mit ihm haben? Alles zusammen.

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2 „Dog Eat Dog“

Jahrzehntelang übergangene Songpreziose von „Let There Be Rock“. Das federnde Riff und Bons Anfangszeilen: „Well, it’s a dog eat dog, eat cat, too/ French eat frog, and I eat you“ kriegen jeden.

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3 „Let Me Put My Love Into You“

Einer der weniger durchgenudelten Songs von „Back In Black“. Der Anfang ist charismatisch und offenbart in schöner Deutlichkeit, wie die Young Bros. durch minimale Betonungsänderungen Spannung erzeugen. Und auch wenn man Bons charmante Ironie vermisst: Brian Johnson beißt sich durch.

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4 „Burning Alive“

AC/DC brauchen keinen Rick Rubin. Die Band produziert man nicht, die nimmt man einfach auf. „Ballbreaker“ hat aber mit „Burning Alive“ einen heimlichen Hit. Wie sich die Rhythmusgitarren ineinander verweben, im kongenialen Zusammenspiel langsam das Riff sich herausmendelt, das zeigt die Youngs einmal mehr als Meister der Eröffnung.

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5 „Shot Of Love“

„The Razor’s Edge“ hat größere Hits, aber wie Angus und Malcolm das Hauptriff auf Lücke spielen, ist brillant. Und die Call-and-response-Nummer mit Lead-Gitarre und Gesang kulminiert in dem wundervollen „Come on now, honey, we’ll get full of desire/ A humping and a bumping ‚til we start a fire“.

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6 „All Screwed Up“

Der vorletzte Song von „Stiff Upper Lip“, dem wenig geglückten Old-School-Album, gemäß den ewigen Rockgesetzen also eine Niete. Das Erkennungsriff ist denn auch eher einfallslos, Phil Rudd bleibt fast stehen, aber mit der gepickten Bridge geht plötzlich melodisch die Sonne auf.

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7 „Crabsody In Blue“

Einen Blues über Sackratten glaubte man dem US-Markt nicht zumuten zu dürfen. Bon Scott hat genau das richtige Timbre. Eine Straßengöre, die zu viel gesehen hat für ihr Alter. Rudd trommelt einen langsamen Shuffle: seinen Lebensrhythmus.

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8

Noch so ein grandioser Fiesling von „Powerage“, der aus dem Live-Kanon gefallen ist. Indianer-Drums und in die Einzeltöne aufgelöste Akkorde lassen Böses erahnen. Bon fantasiert zwei Strophen lang, wie er sein Weib um die Ecke gebracht hat, und am Ende soll es ein Herzinfarkt gewesen sein? Wer’s glaubt.

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9 „Stormy May Day“

Die größte Überraschung auf „Black Ice“, weil Angus hier nach Jahrzehnten mal wieder den Bottleneck aufsetzte und damit gleich einen Geist aus der Flasche holte, der einem die nächsten Wochen durchs Unterbewusstsein spukte. Und man erinnerte sich auch an den seligen Pete Wells von Rose Tattoo.

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10 „Breaking The Rules“

Auf dem überschätzten „For Those About To Rock“-Album versteckt sich dieser cool schunkelnde Aufruf zur Rebellion. Ein Appell an die Randständigen, und Brian Johnson ist voll da, ein letztes Mal, und stürzt sich furchtlos in die Tiefe. Die dicken Bungee-Seile im Hals halten.

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