Bei diesem „Game of Thrones“-Star läuteten heimliche Hochzeitsglocken

Wieder einmal große Gefühle bei einem „Game of Thrones“-Schauspieler: Bereits im Oktober hat Jason Momoa heimlich geheiratet!

Unzählige Menschen sind auf der Suche nach dem Patentrezept, auf einfache Art und Weise den perfekten Partner zu finden und probieren dabei mitunter die unmöglichsten Dinge aus – dabei scheint die Lösung auf der Hand zu liegen: Man müsste einfach nur als Darsteller/in Teil von „Game of Thrones“ werden! Denn: Binnen weniger Wochen gaben nicht nur drei Stars der Serie ihre Verlobung bekannt; ein vierter hat sogar schon geheiratet – und das bereits im Oktober, heimlich.

Zwölf Jahre, zwei Kinder

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Jason Momoa, der in „Game of Thrones“ die Rolle des Khal Drogo spielte, vermählte sich bereits zu Beginn letzten Monats mit seiner Liebsten Lisa Bonet, mit der er seit zwölf Jahren eine Beziehung führt und außerdem zwei gemeinsame Kinder hat. In einer „intimen, privaten Zeremonie“ sollen die beiden Schauspieler sich Anfang Oktober das Ja-Wort gegeben haben – eine offizielle Bestätigung des frisch verheirateten Paares steht zwar noch aus, Freunde der beiden verifizierten entsprechende Berichte jedoch.

Nicht die erste Hochzeit

Für die Glückliche an Momoas Seite ist es nicht die erste Hochzeit: Lisa Bonet, die unter anderem in der „Cosby Show“ zu sehen war, war bereits sechs Jahre mit Musiker Lenny Kravitz vermählt; aus der Beziehung ging Tochter Zoë hervor, die heute ebenfalls eine erfolgreiche Schauspielerin ist – aber lange keinen so ausgefallenen Namen trägt wie Lisas und Jasons gemeinsamer Sohn: Der Achtjährige hört nämlich auf Nakoa-Wolf Manakauapo Namakaeha Momoa.

Sexismus-Vorwurf gegen Momoa

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Im Monat seiner Hochzeit stand Jason Momoa allerdings auch in der öffentlichen Kritik, weil er vor sechs Jahren bei der Comic Con einen unangebrachten Witz vom Stapel ließ – dort erzählte er damals, dass er besonders gerne im Science Fiction- und Fantasy-Genre schauspielere, da es dort „so viele verschiedene Dinge“ gebe: „Du kannst jemandem die Zunge aus dem Leib reißen und damit davonkommen, und du kannst wunderschöne Frauen vergewaltigen.“

Öffentliche Entschuldigung

Inzwischen hat sich der 38-Jährige dafür entschuldigt: „Ich bin immer noch sehr enttäuscht darüber, wie unsensibel ich zu diesem Zeitpunkt war. Ich weiß, dass selbst meine tiefste Entschuldigung diese schlimmen Worte nun nicht ungeschehen machen wird. Vergewaltigung und sexuelle Belästigung können jeden treffen und ich habe ihre schlimmen Auswüchse an meinen eigenen Familienmitgliedern und Freunden beobachtet. Mein Kommentar war absolut geschmacklos – er war inakzeptabel und ich entschuldige mich aus tiefstem Herzen für diese unangebrachten Worte.“

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